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Channel: Kommentare zu: Eidgenössisch diplomierte Esoteriker
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Von: Rolf Müller

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@ mit Wegbeissern leben
Sehrt interessant, was Sie da schreiben!
Die Psychiatrie und Ihre Vorstellungen von “Krankheiten” ist wirklich ein unheimliches Themenfeld.
Da sind die “Esotheriker” geradezu harmlos, wenn wir schauen, was da in der “Schulmedizin” alles gemacht wurde und wird!
Gerade wurden im Tages-Anzeiger die Medikamentenversuche mit Insassen der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen thematiesiert. Noch nicht lange her wurde die relativ hohe Zahl von Zwangseinweisungen in Psychiatrische Kliniken thematisiert.
Ein Aufenthalt in einer Psychiatrischen Klinik kann als eine Art “Erste Hilfe” bei Psychischen Krisen hilfreich sein und zu einer Stabilisierung beitragen.
Aber auch hier gilt das Grundproblem der Medizin (sowohl der konventionellen, als auch der alternativen):
Eine Heilung von Krankheiten ist grundsätzlich das Ziel aller medizinischen Bemühungen.
Mit einer länger dauernden Krankheit kann die Medizin aber ebenso gut (wenn nicht sogar besser!) leben,
da chronisch gewordenene Krankheiten “StammkundInnen” produzieren.
Hier müssen wir sehr wachsam sein!
Psychiatrische Diagnosen können die Diagnostizierten aus Sicht der Wirtschaft und der Gesellschaft zu “Menschen 2.Klasse” stempeln!
Die finden dann keinen Zugang mehr zu einer Stelle, oder zu sozialen Netzwerken und haben nur noch die Möglichkeit, in “geschützten Institutionen” unterzukommen.
Als Sozialhilfeempfänger und Insassen solcher Institutionen sind sie für diese Institutionen vergleichbar mit Milchkühen.
Verabreichte Medikamente sind Drogen und führen mit der Zeit zur Abhängigkeit. Gleichzeitig dämpfen solche medikamente die Lebenskräfte bis hin zur Willenlosigkeit, was für die Institution praktisch sein mag, für die PatientInnen aber verhehrende Folgen hat!
Ich behaupte, dass es sich bei vielen “Psychischen Krankheiten” in Wahrheit um “Psychische Verwirrungen” handelt.
Wichtig zur “Entwirrung” sind ein nicht beeinträchtigtes Denken und eine Behandlung “mit Herz”, von verständnisvollen MitpatientInnen und “menschlichen” PsychologInnen.
Da aber bei den vielen sogenannten “Fachleuten” sowohl das Einfühlungsvermögen als auch die Zeit fehlen, um den PatentInnen bei der Entwirrung zu weiter zu helfen, enden viele Psychiatrische Fälle in der Sackgasse, werden chronisch und damit wirklich teuer!
Möglicherweise gelingt es gewissen “Esotherikern” sogar besser, psychische Krankheiten, die eigentlich “Verwirrungen” sind, zu heilen, da sie keine “professionellen Scheuklappen” haben und da sie mit Einfühlungsvermögen und Zeit, aber ohne chemische Medikamente arbeiten.
Die Wirklichkeit ist farbig und komplex, nicht einfach und mit einem Schwarz/Weiss-Denken zu “erklären”…


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